Nach 19 1/2 Stunden Reise sind wir und unser Gepäck heil in Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas gelandet. Nach den Formalitäten am Flughafen ging es mit dem Taxi ca. 10 Km außerhalb von Colombo zu einer Adresse, die wir uns schon in Berlin organisiert hatten. Dort werden bei lieben Leuten unsere Fahrradkartons bis zur Abreise gelagert und dort konnten wir auch in aller Ruhe die Fahrräder auf der Terrasse montieren.
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Zum Eingewöhnen und Aklimatisieren haben wir uns das kleine Küstenstädtchen Negombo nördlich von Colombo ausgesucht. Die Haupteinnahmequelle der Menschen hier sind der Tourismus und der Fischfang. Auffällig im Stadtbild sind hier die vielen Kirchen, denn die Bevölkerung in diesem Gebiet besteht überwiegend aus Christen der verschiedensten Konfessionen. Hinduistische und buddhistische Tempel findet man hier selten. Weiterlesen
Die nächste Etappe unserer Tour führte uns von Gonagaldeniya nach Kandy. Da wir schon gewarnt waren, daß die ersten Kilometer sehr hart würden, sind wir im Morgengrauen gestartet. Ungefähr 13 Kilometer zur nächsten Hauptstrasse mußten über eine kleine Nebenstraße bewältigt werden, die quer durch den Dschungel führt. Dieser Weg, denn Straße kann man so etwas nicht mehr nennen, hat einige extreme Steigungen und besteht auf den letzten Kilometern nur noch Weiterlesen
Für die Reise in das Hochland haben wir unsere Fahrräder bei einem Freund, der in der Nähe von Kandy wohnt, untergestellt und versuchen uns als Rucksackreisende und benutzen die Bahn als Transportmittel. Zu hoch sind die Berge und zu gering ist momentan unsere Kondition.
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Unsere Bahnreise führte uns zurück nach Peradenia. Wegen überfüllung des Zuges verbrachten wir die Fahrt wieder auf dem Trittbrett sitzend. Der Plan stand fest, wir wollten weiter in den Norden der Insel radeln. Vom Bahnfahren hatten wir ersteinmal genug.
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Unsere ursprüngliche Planung war von Trincomalee weiter entlang der Küste in den Norden nach Jaffna zu radeln. Unsere Recherchen ergaben allerdings, das dies nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. Polizei und Militär ließen uns zwar alle Posten passieren, aber der Landstrich ist vom Bürgerkrieg und vom Tsunami noch arg gebeutelt. Es befinden sich, so haben wir in Erfahrung gebracht, zur Zeit Weiterlesen
Südwestlich der Arugambay befindet sich der größte Nationalpark Sri Lankas, der Yala Nationalpark. Dieser Park ist in fünf Blöcke geteilt, nur zwei davon sind für Besucher zugänglich und dies auch nur in geschlossenen Fahrzeugen. Die zwei Blöcke sind Yala-West (Eingang nähe der Stadt Tissamaharama) und Yala-Ost (Eingang beim Dorf Okanda ca 35Km südwestlich der Arugambay)
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